Studienfahrt der Ortshistoriker und Archivare des Landkreises
Intensiver Austausch in Freising
Nach coronabedingter Pause trafen sich heuer wieder die Ortshistoriker und Archivare des Landkreises zu ihrer 21. Studienfahrt. Auf Einladung von Landrat Stefan Frey ging es diesmal nach Freising. Auf dem Programm standen das vor Kurzem wiedereröffnete Diözesanmuseum und der Freisinger Dom. „Unser kulturelles Erbe unserer Heimat zu bewahren, ist wirklich wichtig. Genau das tun unsere Archivarinnen und Archivare im Landkreis. Der Austausch und die Vernetzung untereinander tragen maßgeblich dazu bei, Wissen auszutauschen und zu vertiefen.“, so Landrat Stefan Frey.
„Die hochklassigen Führungen eröffneten uns ganz neue Aspekte und der intensive gegenseitige Austausch förderte wieder die Kontaktpflege unter den historisch Interessierten und Engagierten des Landkreises“, erklärt Kreisarchivarin Dr. Friedrike Hellerer. Unter den 47 Teilnehmerinnen und Teilnehmer war auch der neue Leiter des Staatsarchivs München, Dr. Julian Holzapfel.
Die Studienfahrten der Archivare und Ortsgeschichtsforscher wurde bei einer Bürgermeisterdienstbesprechung im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Seitdem unternehmen die Archivare und Historiker einmal im Jahr auf Einladung des Landrats diese Fahrt, um historisch interessante Gebäude, Museen und Örtlichkeiten zu besichtigen. Die Fahrt dient in erster Linie dazu, um sich auf Landkreisebene besser kennen zu lernen, sich zu vernetzen und um Erfahrungen auszutauschen. Sie fördert insoweit auch die Arbeit der Arbeitskreise, Vereine und Gesellschaften im Landkreis, die sich der Ortsgeschichtsforschung widmen.
Landrat Stefan Frey mit Ortshistoriker und Archivare des Landkreises zur alljährlichen Studienfahrt in Freising.
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